Sergej Rachmaninoff: Die Totensinsel & Der Fels Alexandre Skrjabin: Prométhée Le poème du feu

Sergej Rachmaninoff: Die Totensinsel & Der Fels
Alexandre Skrjabin: Prométhée Le poème du feu

Andreas Boyde, Klavier
Stuttgarter Philharmoniker
Philharmonia Chor Stuttgart
Gabriel Feltz

SACD, stereo & multichannel (Hybrid)


Katalognummer  21035

Zwei nicht-musikalische Vorlagen dienten Rachmaninoff als Inspiration für die hier präsentierten Werke: Eine Erzählung Anton Tschechows als Vorlage für „Der Fels“, das erste größere Werk des damals 19-jährigen Rachmaninoff, Arnold Böcklins Gemälde „Die Toteninsel“ als Anregung zu seiner gleichnamigen Tondichtung.

Alexandre Skrjabins „Prométhée – Le poème du feu“ ist die letzte Tondichtung des russischen Komponisten.

Skrjabin folgte einem harmonischen System, das nicht mehr auf Dur-Moll-tonalen Bindungen fußt, sondern auf der Verwendung eines auf QuartschichtungenAkkordes, des sogenannten „mystischen Akkords“ oder auch „Prometheus-Akkords“ (letztere Benennung nach dem Orchesterwerk Promethée – Le Poème du Feu).